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Verstopfung: Ursachen, Symptome, Behandlung

Verstopfung, auch Obstipation genannt, ist ein viel verbreitetes Symptom, das verschiedene Ursachen haben kann. Wir klären auf über die Symptome, über die zugrundeliegenden gesundheitlichen Probleme sowie deren Behandlungsmöglichkeiten.

Blick in kleines Badzimmer mit Toilette | © 43 Clicks North via Unsplash

Häufig gestellte Fragen

Fast jede und jeder hatte schon damit zu kämpfen: die Verstopfung (Obstipation). Verstopfung im medizinischen Kontext beschreibt im Wesentlichen Probleme bei der Darmentleerung. Also schwierige oder seltene Stuhlgänge, harten Stuhlgang oder das Gefühl, dass der Darm nicht komplett entleert ist.

Nicht jeder Mensch, der nicht jeden Tag aufs Töpfchen muss, leidet automatisch an Verstopfung. Die Häufigkeit des Stuhlgangs ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Deshalb gelten bei einer erwachsenen Person sowohl drei Stuhlgänge pro Tag als auch drei Stuhlgänge pro Woche als normal. Eine Verstopfung liegt also streng genommen erst dann vor, wenn weniger als drei Stuhlgänge pro Woche stattfinden.

Es gibt selbstverständlich auch Abweichungen von dieser «Norm», denn die Häufigkeit des Stuhlgangs ist nicht das alleinige Merkmal einer Verstopfung. Auch sehr harter Stuhl, der stark herausgepresst werden muss oder Stuhl, der Schmerzen bereitet, sind Anzeichen einer Verstopfung, selbst dann, wenn die (oft nicht komplette) Entleerung häufiger als zweimal pro Woche geschieht.

Der häufigste Grund für Verstopfung ist der zu lange Verbleib des Stuhls im Dickdarm. Der Dickdarm entzieht dem Stuhl Wasser, wodurch dieser hart und trocken wird. Dies macht ihn schwerer zu passieren.

Eine Ursache kann etwa eine verlangsamte Bewegung des Darminhalts durch den Verdauungstrakt sein. Dies kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, beispielsweise durch Ernährungsgewohnheiten, Flüssigkeitsaufnahme, Bewegungsmangel oder bestimmte Medikamente.

Verstopfung kann durch viele Faktoren verursacht werden, darunter unausgewogene Ernährung, mangelnde Bewegung, Lebensstiländerungen, bestimmte Medikamente, hormonelle Schwankungen und verschiedene Krankheiten.

Verstopfung ist bei Babys nicht ungewöhnlich und kann durch Ernährung oder Verhaltensweisen ausgelöst werden. Symptome sind seltener, harter oder schmerzhafter Stuhlgang und grosse Stuhlmengen.

Eine ballaststoffreiche Ernährung, ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, Stressmanagement, sportliche Aktivität und gegebenenfalls eine Anpassung der Medikation können bei Verstopfung helfen.

Während Abführmittel eine schnelle Lösung für Verstopfungsprobleme bieten können, sind sie nicht immer die beste oder sicherste Option.

Allgemeine Ursachen für Verstopfung

Obstipation selbst ist genaugenommen keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom. Deshalb gibt es verschiedenste Ursachen für Verstopfung:

  • Eine unausgewogene Ernährung, insbesondere der geringe Verzehr von Ballaststoffen (wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Samen) und eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme. Zu viel Kaffee, Cola oder Schwarztee.
  • Ein Mangel an körperlicher Aktivität kann den Darm träge machen.
  • Veränderungen im Lebensrhythmus wie Stress, Reisen oder andere Veränderungen im täglichen Leben können die Darmfunktion ebenfalls beeinträchtigen.
  • Einige Medikamente, wie Schmerzmittel, Eisenpräparate oder Antidepressiva, können Verstopfung als Nebenwirkung haben.
  • Hormonelle Veränderungen während Schwangerschaft, Stillzeit, Menstruation und Wechseljahren.
  • Verschiedene Krankheiten wie Krebserkrankungen, Schilddrüsenprobleme, neurologische Erkrankungen oder Muskelerkrankungen.
  • Darmfunktionsstörungen, wie verlangsamte Dickdarmbewegungen oder Entleerungsstörungen.
  • Unterdrückung des Stuhlgangs aufgrund von Zeitdruck oder der Angst vor unhygienischen Toiletten.
  • Abführmittel, die über längere Zeit eingenommen werden.

Symptome für Verstopfung bei Erwachsenen

Das Erkennen der Symptome von Verstopfung ist der erste Schritt zur Linderung und Behandlung. Hier sind die häufigsten Anzeichen, auf die Sie beachten sollten:

Reduzierte Stuhlfrequenz: Eines der offensichtlichsten Symptome von Verstopfung ist eine Verringerung der Häufigkeit des Stuhlgangs. Für die meisten Menschen ist es normal, täglich oder jeden zweiten Tag Stuhlgang zu haben. Wenn Sie jedoch weniger als dreimal pro Woche Stuhlgang haben, könnte dies auf Verstopfung hinweisen.

Harter, trockener Stuhl: Der Stuhl von verstopften Personen ist oft hart und trocken, was das Ausscheiden erschwert. Dies kann zu Unbehagen und Anstrengung beim Toilettengang führen.

Schmerzhafte Darmentleerung: Verstopfung kann schmerzhafte Stuhlgänge verursachen. Das Pressen, um harten Stuhl herauszudrücken, kann zu Beschwerden führen und sogar zu Hämorrhoiden oder Rissen in der Analschleimhaut.

Gefühl der unvollständigen Entleerung: Ein weiteres häufiges Symptom ist das Gefühl, dass der Darm nach dem Toilettengang nicht vollständig entleert wurde.

Blähungen und Bauchschmerzen: Verstopfung kann auch zu Blähungen und Bauchschmerzen führen, da der Darm durch den aufgestauten Stuhl gestreckt wird.

Übelkeit und Appetitlosigkeit: In einigen Fällen kann Verstopfung zu Übelkeit und einem Verlust des Appetits führen, insbesondere wenn der Darm stark gefüllt ist.

Nützliche Hinweise von Similasan

Tipps zur Behandlung von Verstopfung bei Erwachsenen

  • Eine ballaststoffreiche Ernährung kann die Verdauung fördern. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte sind gute Quellen für Ballaststoffe.

  • Wenn die Ernährungsumstellung allein nicht ausreicht, können Ballaststoffpräparate helfen.

  • Stress kann die Darmtätigkeit beeinträchtigen. Entspannungstechniken und Stressmanagement können hilfreich sein.

  • In einigen Fällen können Abführmittel nützlich sein, sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.

  • Mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit pro Tag werden empfohlen, besonders an warmen Tagen kann es auch mehr sein.

  • Sport und körperliche Aktivität können die Darmtätigkeit anregen. Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern sind besonders effektiv.

  • Wenn Medikamente die Ursache für die Obstipation sind, kann eine Anpassung der Medikation notwendig sein. Besprechen Sie das Problem mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.

Verstopfung bei Babys und Kleinkindern

Verstopfung ist ein häufiges Problem bei Babys und Kleinkindern, das Eltern oft verunsichert. Die Entwicklung des Verdauungssystems ein individueller Prozess, die Häufigkeit des Stuhlgangs kann also von Kind zu Kind variieren. Folgend möchten wir verschiedene Aspekte der Darmgesundheit bei den Kleinsten beleuchten, von den allgemeinen Mustern des Stuhlgangs bis zu den spezifischen Symptomen und den Ursachen von Verstopfung bei Babys und Kleinkindern.

Stuhlgang bei Babys und Kleinkindern

Die Häufigkeit und Konsistenz des Stuhlgangs variieren während der gesamten Kindheit. Es gibt keine einheitliche Definition für «normalen» Stuhlgang.

  • Neugeborene haben in der Regel täglich vier oder mehr weiche, gelbe und körnige Stuhlgänge.
  • Im ersten Lebensjahr haben Babys etwa zwei bis vier Stuhlgänge pro Tag.
  • Stillkinder haben tendenziell häufiger Stuhlgang als mit Flaschennahrung ernährte Kinder und können nach jeder Stillmahlzeit Stuhlgang haben.
  • Der Stuhl von Stillkindern ist in der Regel locker, gelb und körnig.
  • Einige Stillkinder haben nach ein oder zwei Monaten seltener Stuhlgang, der jedoch weiterhin breiig oder weich bleibt.
  • Ab dem ersten Lebensjahr haben die meisten Kinder täglich ein- oder zweimal weichen, aber geformten Stuhlgang.
  • Bei einigen Babys und Kleinkindern ist es jedoch normal, nur alle drei bis vier Tage Stuhlgang zu haben.

Symptome bei Babys und Kleinkindern

Bei Kindern redet man von Obstipation, wenn der Stuhlgang über einen Zeitraum von mindestens einem Monat bei Babys und zwei Monaten bei älteren Kindern wiederholt verzögert ist oder Schwierigkeiten verursacht. Der Stuhl ist oft härter als üblich, manchmal in grösseren Mengen, und die Darmentleerung kann schmerzhaft sein. Verstopfungen sind bei Kindern nicht selten und machen bis zu 5 % der Kinderarztbesuche aus.

Kriterien zur Identifizierung von Verstopfung bei Kindern und Säuglingen sind:

  • Kein Stuhlgang für zwei oder drei Tage länger als üblich
  • Schmerzhafter oder harter Stuhlgang
  • Grosse Stuhlmengen, die die Toilette blockieren können
  • Bluttropfen am Stuhl

Es gibt drei spezielle Entwicklungsstadien, in denen Kinder besonders anfällig für Verstopfung sind:

  • Bei der Einführung von festen Lebensmitteln und Getreideflocken in die Ernährung von Säuglingen
  • Während der Phase des Toilettentrainings
  • Im Zeitraum des Schuleintritts

Bei Babys sind Anzeichen von Anstrengung vor dem erfolgreichen Stuhlgang, wie Pressen oder Weinen, normalerweise kein Anzeichen für Verstopfung. Diese Symptome werden oft durch die Unfähigkeit verursacht, die Beckenbodenmuskulatur während des Stuhlgangs zu entspannen, und verschwinden in der Regel von selbst.

Eltern sind oft besorgt über den Stuhlgang ihrer Kinder, aber Verstopfung hat normalerweise keine schwerwiegenden Auswirkungen. Trotzdem empfiehlt sich bei länger anhaltenden Symptomen eine Abklärung durch eine medizinische Fachperson.

Ursachen bei Babys und Kleinkindern

Bei etwa 95 % der Kinder sind Verstopfungen auf Ernährungs- oder Verhaltensprobleme zurückzuführen, die als funktionelle Obstipation bezeichnet werden.

Ernährungsbedingte Faktoren, die Verstopfung auslösen können, sind beispielsweise eine geringe Aufnahme von Flüssigkeiten und Ballaststoffen, die in Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukten enthalten sind.

Verhaltensbezogene Ursachen, die mit Verstopfung in Verbindung stehen, können Stress sein, der etwa durch die Geburt eines Geschwisterchens entsteht, Widerwillen gegenüber dem Toilettentraining oder ein Kontrollbedürfnis.

Bei etwa 5 % der Kinder wird die Verstopfung durch physische Anomalien, Arzneimittel oder toxische Substanzen verursacht. Diese Zustände können entweder von Geburt an vorhanden sein oder sich im Laufe der Zeit entwickeln. Verstopfungen, die auf solche medizinischen Faktoren, Medikamente oder toxische Elemente zurückzuführen sind, werden als organische Verstopfungen klassifiziert und erfordern eine ärztliche Untersuchung.

Was hilft gegen Verstopfung bei Babys und Kleinkindern?

Die Wahl der Nahrung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um die Vermeidung von Verstopfung geht. Kinder, die viel Milch trinken und wenig Obst, Gemüse oder Vollkornprodukte konsumieren, könnten einen Ballaststoffmangel haben. Hier sind einige ballaststoffreiche Optionen für Ihr Kind:

  • Fruchtarten wie Apfel und Birne
  • Verschiedene Gemüsesorten, etwa Paprika und Rosenkohl
  • Verschiedene Müslisorten und Haferkekse
  • Vollkornalternativen bei Getreideprodukten wie Nudeln, Brot und Reis

Ein Snack aus rohem Gemüse mit einem schmackhaften Dip ist nicht nur lecker, sondern auch eine clevere Methode, Ihr Kind zum Essen von ballaststoffreichem Gemüse zu animieren. Bei Babys, die gerade mit fester Nahrung beginnen, können Birnenpüree und Vollkornbrei die Verdauung fördern.

Nützliche Hinweise von Similasan

Hausmittel gegen Verstopfung bei Säuglingen

  • Eine ballaststoffreiche Ernährung kann die Verdauung fördern. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte sind gute Quellen für Ballaststoffe.

  • Wenn die Ernährungsumstellung allein nicht ausreicht, können Ballaststoffpräparate helfen.

  • Stress kann die Darmtätigkeit beeinträchtigen. Entspannungstechniken und Stressmanagement können hilfreich sein.

  • In einigen Fällen können Abführmittel nützlich sein, sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.

  • Mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit pro Tag werden empfohlen, besonders an warmen Tagen kann es auch mehr sein.

  • Sport und körperliche Aktivität können die Darmtätigkeit anregen. Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern sind besonders effektiv.

  • Wenn Medikamente die Ursache für die Obstipation sind, kann eine Anpassung der Medikation notwendig sein. Besprechen Sie das Problem mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.

Bauchmassagen als unterstützende Massnahme

Falls Ihr Baby Verstopfungsprobleme hat, kann eine sanfte Bauchmassage hilfreich sein. Sie aktiviert die inneren Organe und fördert die Darmtätigkeit. Leichte Streichbewegungen können den festen Stuhl in Richtung Enddarm bewegen und so den Stuhlgang fördern. Der direkte Körperkontakt mit den Eltern hat zudem eine beruhigende Wirkung.

Bauchkrämpfe von Säuglingen können mit Homöopathie gelindert werden | © iStock

Abführmittel: Pro und kontra

Abführmittel sind eine gängige Methode zur Behandlung von Verstopfung, aber sie sind nicht ohne Nachteile:

Zusätzliche Infos von Similasan

Pro Abführmittel:

  • Schnelle Wirkung: Abführmittel können oft innerhalb weniger Stunden wirken, was schnelle Erleichterung bringt.
  • Einfache Anwendung: Sie sind in verschiedenen Formen wie Tabletten, Pulver oder Flüssigkeiten erhältlich und daher einfach zu dosieren.
  • Vielfältige Optionen: Es gibt verschiedene Arten von Abführmitteln, die auf unterschiedliche Weise wirken, sodass man das am besten geeignete Mittel auswählen kann.
  • Rezeptfrei erhältlich: Viele Abführmittel sind ohne Rezept in Apotheken erhältlich.

Kontra Abführmittel:

  • Nebenwirkungen: Zu den Nebenwirkungen können Bauchkrämpfe, Blähungen und Durchfall gehören.
  • Abhängigkeit: Bei längerem Gebrauch können Abführmittel zu einer Abhängigkeit führen, was bedeutet, dass der Darm ohne sie nicht mehr richtig funktioniert.
  • Nicht für jeden geeignet: Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen oder Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen, sollten Abführmittel meiden.
  • Keine Langzeitlösung: Sie behandeln die Symptome der Verstopfung, nicht die Ursache. Daher sind sie nicht für die langfristige Behandlung von chronischer Verstopfung geeignet.

Während Abführmittel eine schnelle Lösung für Verstopfungsprobleme bieten können, sind sie nicht immer die beste oder sicherste Option. Es ist wichtig, die Ursache der Verstopfung zu verstehen und wenn möglich, eine natürlichere Methode zur Behandlung zu wählen. Bei anhaltenden Problemen sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Mit Homöopathie gegen Verstopfung

Es gibt keine homöopathischen Abführmittel. Die Behandlung der Verstopfung mittels Homöopathie verfolgt das Ziel, die Ursache zu beheben und damit das Problem langfristig zu lösen. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten homöopathischen Mittel zur Behandlung der Symptome von Verstopfung:

Graphites wird oft bei chronischer Verstopfung eingesetzt, insbesondere wenn der Stuhl sehr hart und trocken ist. Es kann auch hilfreich sein, wenn die Verstopfung mit Hautproblemen wie Ekzemen einhergeht.

Magnesium chloratum wird häufig bei Verstopfung empfohlen, die durch einen Mangel an Darmbewegungen verursacht wird. Es kann besonders nützlich sein, wenn die Verstopfung stressbedingt ist.

Sulfur wird oft bei Verstopfung verwendet, die mit Blähungen und einem allgemeinen Gefühl der Unbehaglichkeit einhergeht. Es kann auch bei häufigem Wechsel zwischen Verstopfung und Durchfall hilfreich sein.

Thuja occidentalis wird in der Regel bei Verstopfung eingesetzt, die durch eine übermässige Gasbildung im Darm verursacht wird. Es kann auch bei Verstopfung helfen, die durch den Verzehr von fetthaltigen oder würzigen Lebensmitteln ausgelöst wurde.


Dieses Produkt von Similasan hilft bei Verstopfung

Autor

19.03.2024

Sandro Wyss

dipl. Drogist HF, MAS Marketing & Business Development

Sandro Wyss ist dipl. Drogist HF und Autor für den Similasan Ratgeber

Sandro Wyss arbeitet seit 2021 als CCO/Leiter Markt Schweiz bei der Similasan AG. Bereits während seiner Ausbildung zum Drogisten hat er sich mit verschiedenen Therapieformen von komplementären Heilmethoden auseinandergesetzt und sich in diesen Themen weitergebildet. Dies ist auch die Hauptmotiviation für sein Engagement im Vorstand beim SVKH (Schweizerischer Verband komplementäre Heilmittel). Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie in der Natur oder leidenschaftlich in der Küche.

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