Gesundheitsratgeber von Similasan
Suchen Sie Informationen und Tipps zu einem bestimmten Gesundheitsthema? Unser Similasan Gesundheitsratgeber liefert verlässliche Informationen und nützliche Tipps zur Selbstbehandlung häufiger Beschwerden. Dabei gehen wir auf die Definition, Ursache, Symptome und Behandlung des jeweiligen Themas ein.
Ratgebersuche
Trockene Augen
Trockene Augen sind unangenehm. Das wissen alle, die darunter leiden. Und das sind leider relativ viele – denn trockene Augen sind ein häufiges Symptom. Hier erfahren Sie, welche Ursachen trockene Augen haben können und was die Symptome von trockenen Augen sind.
Trockene Augen entstehen meist dann, wenn die Tränenflüssigkeit zu schnell verdunstet oder ein Mangel an Tränenflüssigkeit vorherrscht. Weshalb die Tränendrüsen in den meisten Fällen nicht für diesen Mangel verantwortlich sind, weshalb für die passende Behandlung neben Augentropfen noch zusätzliche Schritte helfen können, um trockene Augen wieder ins Gleichgewicht zu bringen – und wie das Similasan 3-Phasen-Therapiekonzept funktioniert – erfahren Sie auf dieser Seite.
Die Lidränder nehmen für unsere Augen eine wichtige Funktion ein. Denn hier befinden sich die Meibom-Drüsen, welche eine Lipidschicht produzieren, die den wichtigen Tränenfilm auf dem Auge stabilisiert und schützt. Wir verraten Ihnen, wie Lidrandpflege funktioniert.
Erkältung
Die Erkältung, auch grippaler Infekt genannt, ist eine der am häufigsten auftretenden akuten Erkrankungen in der industrialisierten Welt. Etwa ein Drittel der Erwachsenen leidet pro Jahr an den Symptomen einer Erkältung. Wir gehen hier unter anderem auf die Symptome, Ursachen und auf vorbeugende Massnahmen ein.
Im Winter sind wir anfälliger für Erkältungen. Grund dafür ist in vielen Fällen die kalte und trockene Luft, die Erkältungsviren bessere Rahmenbedingungen bietet. Was Sie tun können, um Erkältungen vorzubeugen und welche Möglichkeiten Sie im Falle einer Erkrankung haben, um für Linderung von klassischen Symptomen wie Schnupfen zu sorgen, erfahren Sie hier.
Husten ist eine reflexartige Reaktion des Körpers auf Reizungen der Atemwege. Hustenreiz auslösen können Hausstaub, Blütenpollen, Tierhaare, Rauch oder zäher Schleim. Häufig steht Husten auch im Zusammenhang mit durch Bakterien oder Viren verursachten Schleimhautentzündungen in Hals, Kehlkopf oder Bronchien.
Ohrenschmerzen kommen in der kalten Jahreszeit gehäuft vor, besonders bei Kindern. In den meisten Fällen sind es harmlose Entzündungen oder Nervenschmerzen infolge Luftzug oder Kälte, die selbst behandelt werden können.
Schlafprobleme
Unruhiges Schlafen, sich im Bett hin und her wälzen, ständiges Aufwachen. Klassische Symptome, die auf Schlafprobleme oder auf Schlafstörungen vermuten lassen. Jeder fünfte Schweizer und jede vierte Schweizerin leidet an Schlafproblemen. Dabei kommen die Betroffenen oft nicht zur Ruhe, die durchschnittlichen acht Stunden Schlaf werden nicht erreicht, man bleibt wach. Wiederholt sich dieses Muster über mehrere Wochen, spricht man von einer Schlafstörung. Doch Schlafstörung ist nicht gleich Schlafstörung, denn es werden in der Medizin einige Arten unterscheidet. Die Ursachen sind vielfältig. Lesen Sie hier, was Schlafprobleme auslöst, welche Arten es gibt und was Sie dagegen tun können.
Verletzungen
Ein Hämatom, auch als Bluterguss oder «blauer Fleck» bekannt, entsteht, wenn Blut aus beschädigten Blutgefässen in das umliegende Gewebe fliesst. Hämatome können durch Schläge, Stürze, Verletzungen oder andere Traumata verursacht werden. Erfahren Sie hier mehr über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Blutergüssen.
Ist die Haut oder das darunter liegende Gewebe verletzt, durchtrennt oder beschädigt, spricht man von einer Wunde. Die Ursachen sind vielfältig. So gehören etwa Stürze, Bisse, Gewalteinwirkungen oder Verbrennungen zu den häufigsten Gründen.
Muskelschmerzen, auch als Myalgie bekannt, können verschiedene Ursachen haben, einschliesslich Muskelkater, Überbeanspruchung und Muskelentzündungen. In diesem Ratgeber erfahren Sie mehr über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Muskelschmerzen.
Immunsystem
Ein gut funktionierendes Immunsystem stellt die Grundlage für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit dar. Das selbstständig arbeitende Wächtersystem unseres Körpers ist Tag und Nacht damit beschäftigt, Krankheitserreger sowie Fremdstoffe zu erkennen, zu bekämpfen und unschädlich zu machen. Es lohnt sich daher, das Immunsystem zu stärken.
Office Eye Syndrom
Nach langer Arbeit am Computer jucken und brennen Ihre Augen? Gut möglich, dass Sie am Office-Eye-Syndrom leiden. Wer seinen Blick stundenlang auf den Bildschirm heftet, blinzelt bedeutend weniger, da kein Blickwechsel nötig ist. Die Folge: das Auge trocknet aus, denn der schützende Tränenfilm auf der Hornhaut wird nicht ausreichend erneuert. Der Tränenfilm besteht hauptsächlich aus einem Wasser-Ölgemisch und liefert unseren Augen wichtige Nährstoffe. Zudem enthält der Tränenfilm keimtötende Substanzen und schützt das Auge so vor Infektionen. Wird also weniger geblinzelt, kommt es zu unangenehm trockenen Augen – dem Office-Eye-Syndrom.
Wer viel am Bildschirm arbeitet, leidet nicht selten an unangenehm trockenen, juckenden oder gar schmerzenden Augen. Die Bildschirmarbeit belastet unsere Augen nämlich stark und führt dazu, dass wir nicht ausreichend blinzeln. Dadurch wird nicht ausreichend Tränenflüssigkeit auf die Augenoberfläche verteilt – und unsere Augen werden trocken. Man spricht in diesem Falle vom Office-Eye-Syndrom.
Sobald wir unsere Augen am Morgen öffnen, werden sie den ganzen Tag über durchgängig beansprucht. Gewisse Tätigkeiten sind für unsere Augen ein bisschen anstrengender, andere etwas weniger. Auf jeden Fall aber erstaunt es wenig, dass unsere Augen gegen Abend oder bei starker Beanspruchung ermüden. Das zeigt sich auf verschiedene Arten. Mehr über die Symptome von müden Augen und was Sie dagegen unternehmen können, erfahren Sie hier.
Frauengesundheit
Menstruationsbeschwerden oder Periodenbeschwerden sind für viele Frauen ein monatlicher Begleiter. In diesem Ratgeber gehen wir auf das Thema Menstruation generell ein, erklären den Unterschied zwischen Menstruation und Periode sowie die Symptome von Menstruationsbeschwerden und geben nützliche Hinweise zur Linderung.
Jede Frau erlebt die Phase der Wechseljahre unterschiedlich. Bei den einen treten keine oder nur leichte Beschwerden auf, andere sind geplagt von Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Müdigkeit. Was im Körper rund um die letzte Menstruation passiert und wie Sie die Homöopathie in dieser natürlichen Lebensphase unterstützen kann, erfahren Sie hier.
Entzündete Augen
Das Auge schmerzt, juckt und ist gerötet? Dann kann eine Entzündung der Bindehaut – auch Konjunktivitis genannt – die Ursache sein. Oft tritt sie über Nacht auf und der oder die Betroffene wacht mit einem verklebten Auge auf. Die Bindehautentzündung ist die am häufigsten vorkommende Form der Augenentzündung und kann durch Bakterien, Viren, Keime oder Allergien hervorgerufen werden.
Das Hagelkorn (Chalazion) ist eine harmlose, chronische Entzündung einer fettproduzierenden Lidranddrüse (Meibom-Drüse) in einem der beiden Augenlider. Sie wird durch eine Verstopfung des Ausführungsgangs der Drüse ausgelöst. Die Schwellung sitzt – anders als beim Gerstenkorn – tiefer im Lid und wird in der Regel auf der Innenseite des Lids durch eine Vorwölbung sichtbar. Grundsätzlich kann jeder Mensch ein Hagelkorn entwickeln.
Das Gerstenkorn (Hordeolum) ist eine akute, schmerzhafte Entzündung der Lidranddrüsen. Es kann äusserlich, z. B. durch eine sichtbare Verdickung eines Wimpernhaarbalgs oder auf der Innenseite des Lids durch eine hochrote Vorwölbung auftreten.
Milchbildung
Stillen ist etwas Wunderbares – das heisst aber nicht, dass es immer reibungslos funktioniert. Probleme mit dem Stillen sind vielfältig und weit verbreitet. Viele Frauen machen sich beispielsweise Sorgen, die Milchmenge könnte nicht reichen: Das Kind scheint nicht mehr satt zu werden und quengelt an der leeren Brust. Oft handelt es sich dabei um vorübergehende Phasen, in denen das Kind sich in einem Wachstumsschub befindet und deshalb nach mehr Nahrung verlangt.