Similasan Heiserkeit
Packungsbeilage Similasan Heiserkeit
Indikationen
- Heiserkeit (bis zur Stimmlosigkeit)
- Erkältungen mit trockenem, wundem, schmerzhaftem Hals
Homöopathische Inhaltsstoffe
Allium cepa D4
Apis mellifica D6
Verbascum densiflorum D4
Welche Packungen sind erhältlich?
Globuli 15 g

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.
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Packungsbeilage Similasan Heiserkeit
Häufig gestellte Fragen
Als häufige Ursache von Heiserkeit gelten Erkältungen. Bei Symptomen wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Heiserkeit ist es wichtig, die Bettruhe einzuhalten, Unterkühlung zu verhindern und viel zu trinken – beispielsweise Lindenblüten- oder Holundertee. Homöopathische Arzneimittel können dabei helfen, die Begleiterscheinungen von Erkältungen wie Heiserkeit zu lindern. Mehr zum Thema erfahren Sie in unserem Ratgeberbeitrag.
Heiserkeit kann verschiedene Ursachen haben. Im Falle einer Erkrankung, beispielsweise einer Erkältung, schwellen Schleimhäute und Stimmlippen an, was zu Symptomen wie Heiserkeit führen kann. Auch Personen, die beruflich viel sprechen müssen, sind von Heiserkeit betroffen. Dies, weil durch häufiges Sprechen oder auch Singen die Mund- und Rachenschleimhäute austrocken können, was wiederum zu Heiserkeit, einem Kratzen im Hals und Hustenreiz führen kann. Lesen Sie hierzu auch unseren Ratgeberbeitrag zum Thema Halsentzündungen.
Homöopathische Arzneimittel können bei Heiserkeit helfen, die Symptome zu lindern. Dabei kommt oft der Wirkstoff Apis mellifica zum Einsatz, welcher aus der Honigbiene gewonnen wird. Apis mellifica wird in der Homöopathie auch bei Insektenstichen, Gelenkentzündungen wie auch bei Allergien, Furunkeln oder Haut- und Schleimhautentzündungen verwendet.
Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann Similasan Heiserkeit bei Heiserkeit (bis zur Stimmlosigkeit) sowie bei Erkältungen mit trockenem, wundem, schmerzhaftem Hals angewendet werden.
Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:
Kleinkinder, Kinder und Erwachsene: 7 Globuli (Kügelchen) pro Gabe.
- Akute Beschwerden: Halbstündlich. Mit zunehmender Besserung weniger häufig.
-
Zum Ausheilen: 3–6 mal täglich.
Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten beziehungsweise Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
- an anderen Krankheiten leiden,
- Allergien haben oder,
-
Andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen.