Apis mellifica
Honigbiene
- Wirkt bevorzugt auf das Zentralnervensystem, Hirnhäute, Haut, Schleimhäute, Nieren, Herz, Augen, Mandeln, Eierstöcke.
- Passt besonders zu apathischen, eifersüchtigen, ungeschickten Menschen (lassen Dinge fallen).
Hauptindikationen:
- Haut- und Schleimhautentzündungen.
- Angina*.
- Sonnenstich*.
- Eierstockzysten*.
- Nierenentzündungen*.
- Gelenkentzündung.
- Nesselausschlag.
- Ödem (Wasseransammlung).
- Ödem, Lymphstau durch radioaktive Strahlen (Krebsbestrahlung).
- Insektenstiche.
- Allergien.
- Furunkel.

Besonders wichtig für die Mittelwahl
Folgen von:
- Insektenstichen, Nahrungsmitteln und Medikamenten (Allergien), Scharlach (Nierenentzündung)*.
Symptome:
-
Grosse Unruhe. Kopfrollen*, bohrt den Kopf in das Kissen.
Schreien der Kinder im Schlaf / Kopfschmerzen / Schwellungen im Bereich der Augen / Durstlos trotz trockenem Hals!Halszäpfchen bei Angina* (glasig) geschwollen / Schwellungund Hitze mit Unverträglichkeit von Wärme, Berührung und Kleiderdruck / Gelenkrheuma! Nesselausschlag mit Stechen undBrennen. Haut geschwollen und angespannt als ob sie jeden Augenblick reissen würde (Insektenstiche, Allergien, Verbrennungen, Wundrose) / Knöchelschwellungen, besonders bei Nierenerkrankungen / Stechende, brennende Schmerzen beim Harnlassen, am schlimmsten beim letzten Tropfen.
Allgemeines:
Alle Schmerzen sind stechend und/oder brennend (wie bei Bienenstich). Beschwerden vorzugsweise rechts
Modalitäten:
Schlimmer durch Wärme in jeder Form. Abends, im warmen Zimmer, in engen Kleidern, durch Berührung. Besser durch Abkühlung (frische Luft, kalte Bäder, sich abdecken).
Bemerkung:
Ein Schweissausbruch nach Aconitum zeigt an, dass das Mittel ausgedient hat. Neues, passendes Mittel suchen.
* = Selbstbehandlung nur in Absprache mit der Ärztin, mit dem Arzt und als erste Hilfe.