Okoubaka
Okoubaka
- Wirkt bevorzugt auf Verdauungsorgane (Magen, Därme, Leber, Gallenblase, Pankreasdrüse), Immunsystem.
Hauptindikationen:
- Müdigkeit, Schwäche.
- Kinderkrankheiten.
- Bluthochdruck (Hypertonie)*.
- Vergiftungen durch Lebensmittel*, chemische Arzneimittel, Tabak, chemische Zusätze in Nahrungsmitteln.
- Folgen von Chemotherapien.
- Toxoplasmose* (während und danach).
- Tropenkrankheiten*(Nachbehandlung und vorbeugend).
- Leber- und Gallebeschwerden.
- Pankreasschwäche.
- Heuschnupfen, Allergien.
- Akne.
- Herpes (Lippen).
- Hautausschläge.
Besonders wichtig für die Mittelwahl
Folgen von Umweltgiften, chemischen Arzneimitteln, Viren und Bakteriengiften.
Symptome:
Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche (Lernen, Lesen), Reizbarkeit, Depressionen*, Angst, Müdigkeit nach Infektionen(Grippe, Angina, Eiterungen, Nebenhöhlen- und Ohreninfekten), Schwäche, „Restbeschwerden" nach Infektionen (Grippe, Kinderkrankheiten), Missbefinden / Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Ermüdung im Kopf / Heuschnupfen mit Atembeengung, Asthma, triefender Nase und Husten / Übelkeit, Erbrechen, Brechdurchfall, Magen- und Bauchschmerzen (Blähungen, Sodbrennen), Appetitlosigkeit / Bluthochdruck*, Herzschmerzen*, Herzklopfen (rascher Puls) / Jucken, Schwellung, Rötung (Entzündung) der Haut. Allergienwelche auf Lebensmittel, Medikamente, chemische Stoffezurückzuführen sind oder, wenn keine Ursache bekannt ist.
* = Selbstbehandlung nur in Absprache mit der Ärztin, mit dem Arzt und als erste Hilfe.